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"Of Icarus, poor Icarus
There's one thing that I knew:
That even though he burned his wings
At least he fucking flew."
•• ━━━━━━━━━━━━━━━ ••●•• ━━━━━━━━━━━━━━━ ••
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen die Augen und befinden sich in einem Raum, den Sie noch nie zuvor gesehen haben. Sie sitzen auf einem bequemen, mit dunkelrotem Samt überzogenen Sessel. Vor Ihnen steht ein niedriger Tisch überladen mit gebackenen Köstlichkeiten und filigranem Geschirr aus schneeweißem Porzellan. Erst als sie von dem gedeckten Tischlein aufblicken, bemerken Sie die Gestalt, die Ihnen gegenüber sitzt. Im ersten Moment meinen Sie einen wohlgekleideten Gentleman im Gehrock und Zylinder zu erkennen, doch schon im nächsten Moment verschwimmt das Bild vor Ihren Augen und an die Stelle des Gentlemans tritt ein Engel mit Flügeln, die in allen Farben der Welt zu schimmern scheinen. Sie schlucken, beeindruckt und zugleich etwas verängstigt von der Gestalt, die dort vor Ihnen sitzt und wiederholt ihre Form wechselt.
Doch Sie müssen keine Angst haben, die Gestalt - nun das Abbild eines breit grinsenden Skeletts in einem blumigen Kleid - hat keinerlei böswillige Intentionen. Sie möchte sich nur ein wenig mit Ihnen unterhalten. Mit einer knochigen Hand deutet sie auf den Tisch zwischen ihnen. Eine Stimme, die von überall zugleich und doch zur selben Zeit nur von der Gestalt zu kommen scheint, füllt Ihren Kopf. Es ist eine freundliche Stimme. Sie klingt beinahe schon neugierig.
"Greifen Sie doch bitte zu", beginnt sie und Ihnen wird klar, dass die Tasse vor Ihnen auf einmal mit ihrem liebsten Tee gefüllt ist. Vorsichtig greifen Sie danach, doch halten inne, als sie plötzlich ein Geräusch vernehmen. Es ist leise, beinahe so als würde es durch einen Schleier zu Ihnen stoßen. Sie legen die Stirn in Falten und die Gestalt lacht. "Oh, Sie wollen wissen, was Sie da hören? Dieses rhythmische Ticken? Keine Sorge, es ist ganz normal. Sehen Sie da hinten diese große Standuhr, die dort in der Ecke steht?" Sie blicken auf, vorbei an der Gestalt, die inzwischen die Form eines kleinen Mädchens angenommen hat und sehen zu der Uhr, die Ihnen zuvor nicht aufgefallen war. Zu ihrer Enttäuschung ist sie keineswegs eindrucksvoll, beinahe schon langweilig, wie sie dort in der Ecke steht.
Das Mädchen lacht. "Das Ticken, das Sie hören, stammt von den Zeigern, die sich stetig voran schieben. Vollkommen konventionell, wie ich schon sagte."
Die Gestalt muss die Enttäuschung in Ihren Augen wahrnehmen, denn nach kurzem Zögern lehnt sie sich etwas nach vorne, beinahe so, als wolle sie Ihnen ein Geheimnis verraten. "Viel interessanter jedoch ist das, was dahinter liegt, hinter dem Zifferblatt. Können Sie es wahrnehmen?" Sie lauschen eine Weile, versuchen das Ticken zu ignorieren und das zu hören, wovon die Gestalt spricht. Zuerst bemerken Sie nichts, doch je länger Sie lauschen, desto deutlicher wird Ihnen das leise Rattern bewusst, welches in der Stille des Tickens zu hören ist. Erstaunt blicken Sie die Gestalt an. Ihnen gegenüber sitzt wieder der Engel, dieses mal jedoch sind seine Flügel schwarz wie die Nacht durchnetzt mit kleinen weißen Punkten, die wie Sterne am Himmelszelt funkeln. Er schmunzelt. "Ah ja, das ist mein wahrer Schatz. Die Zahnräder der Zeit. Sie sind es, die die Uhr in Gang halten. Ohne sie gäbe es dieses stetige rhythmische Ticken gar nicht. Faszinierend, nicht wahr?"
Etwas verdutzt nicken Sie. Gedanken darüber, dass eine mechanische Uhr nicht ohne Zahnräder laufen kann, hatten Sie sich noch nie zuvor gemacht. Doch bevor Sie lange darüber nachdenken können, fällt Ihnen eine weitere Frage ein. Sie wollen gerade die Stimme erheben, um zu fragen, als die Gestalt Ihnen antwortet. Ganz so, als hätte sie Ihre Gedanken gelesen. Vor Ihren Augen nimmt Sie noch während des Sprechens wieder die Gestalt des Gentlemans an. Ein voluminöser Mantel liegt um seine Schultern und vor sein linkes Auge hält er ein Monokel, mit dem er Sie tief zu mustern scheint. "Wer ich bin? Ich bin ganz einfach der Mechaniker. Ich sorge dafür, dass die Zahnräder nicht zum Stillstand kommen, natürlich. Aber genug von mir, wie steht es mit ihnen?"
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[center]
[b]• Name •[/b]
[style=font-size:11px]Vor- und Zuname des Charakters einfügen (falls vorhanden Ruf-, Spitznamen oder Aliase)[/style]
[b]• Alter •[/b]
[style=font-size:11px]Alter und Geburtsdatum des Charakters einfügen[/style]
[b]• Herkunft •[/b]
[style=font-size:11px]Herkunft und Abstammung des Charakters einfügen[/style]
[b]• Tätigkeit •[/b]
[style=font-size:11px]Schulische oder berufliche Tätigkeit des Charakters einfügen, falls vorhanden[/style]
[b]• Gruppe •[/b]
[style=font-size:11px]Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [ ] Adel [ ] Bürger[/style]
[b]• Spiegelbild •[/b]
[style=font-size:11px]Welche Person leiht dem Charakter ihr Gesicht? Bitte einfügen[/style]
[b]• Geschichte •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Die vergangenen Ereignisse im Leben des Charakters im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
[b]• Persönlichkeit •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Eine Beschreibung der Persönlichkeit des Charakters, seiner charakteristischen Merkmale, seiner Stärken und Schwächen im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
[line]
[b]• PB-Alter & Playerfahrung •[/b]
[style=font-size:11px]Welches Alter trägt die Person hinter dem Charakter und wie viel Playerfahrung besteht bereits?[/style]
[b]• Spielername •[/b]
[style=font-size:11px]Wie lautet der Name/Spitzname der Person Behind? Dieser Punkt ist vollkommen freiwillig und muss nicht ausgefüllt werden![/style]
[b]• Anmerkungen •[/b]
[style=font-size:11px]Weitere Anmerkungen, die im Steckbrief sonst nirgends Platz fanden[/style]
[b]• Passwort •[/b]
[style=font-size:11px]Passwort, welches bestätigt, dass die Regularien gelesen und verinnerlicht wurden[/style]
[b]• Gesuch •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch [ ] Nein, ich erfülle kein Gesuch[/style]
[b]• Probepost •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [ ] Nein[/style][/center]
"Of Icarus, poor Icarus
There's one thing that I knew:
That even though he burned his wings
At least he fucking flew."
• Name •
Robert Theodore "Teddy" Frye
• Alter •
29 Jahre | 9.November 1859
• Herkunft •
Crawley | England
• Tätigkeit •
Professioneller Dieb | Einbrecher | gelehrter Mechaniker
• Gruppe •
Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [ ] Adel [xxx] Bürger
• Spiegelbild •
Henry Cavill [ich hatte mir Michiel Huisman reserviert, hab mich dann aber umentschieden x:]
• Geschichte •
Robert Theodore Frye wurde genau vier Minuten nach der Geburt seiner Zwillingsschwester XXX geboren. Anstatt in den liebevollen Armen seiner Mutter Cecily aufzuwachsen, nahm der kleine Junge seine Großmutter als gezwungenes Vorbild an, denn durch den großen Blutverlust bei der schweren Geburt überstand die Hausherrin jenen Abend nicht. Doch die bereits senile Großmutter gab ihre letzte Lebenskraft in die beiden Jünglinge hinein, solange bis ihr verschollener Vater von seiner letzten Seefahrt wiederkehren sollte - fünf Jahre sollten vergehen, bis eines Tages ein bärtiger Mann vor dem Bettchen der Zwillinge stand. Während das Leben der Großmutter in diesem Moment ein ende finden sollte, umsorgte der großgebaute Seefahrer seine ihm vollkommen fremden Kinder. Ethan Jacob Frye, ein robuster Walfänger und talentierter Kämpfer, sorgte sich fortan um seine lebensfrohen Kinder, welche sich sobald weder an ihre Mutter noch an ihre Großmutter erinnern konnten. Obwohl beide Kinder ihren Vater zum größten Teil nacheiferten, widersetzte sich Robert oft seinen Aufgaben und wirkte oft rebellisch. Diese Rebellion sah man besonders Nachts, denn während seine Schwester fleißig mit Ethan trainierte, schlich Robert durch die Fabriken und erkundete seine geschickten Kletterkünste. Schon als junger Knabe strebte er nach seiner eigenen Freiheit, verletzte sich jedoch fast in jeder zweiten Nacht und brach sich bei einem schrecklichen Sturz beide seiner Beine. Während seine Zwillingsschwester vollkommen alleine in die Stadt reiten musste, sorgte sich sein Vater mit seiner gewohnt rauen Art um das steigende Fieber seines Sohnes. Nach wenigen Tagen kehrte seine Schwester jedoch mit der Medizin zurück und nach zwei Monaten strickter Bettruhe fiel ihm das Laufen schwer. Eingeschränkt in seiner Freiheit versuchte der junge Robert seinen Tatendrang in andere Sachen zu stecken und erlernte sich die ersten Fähigkeiten in dem Umgang mit der Mechanik. Als jedoch die gewohnte Stärke zurück in seine Muskeln kam, verwandelte er sich zurück in den rebellischen Freiheitskämpfer und machte das Leben seiner Zwillingsschwester gewohnt schwer. Nach der kurzen Zeit der eigenen Jugend wurde es Zeit für den selbstbewussten jungen Mann einen Fuß in der Arbeitswelt zu fassen. Durch gute Kontakte schaffte er es eine Tätigkeit in London zu ergattern. Dies bedeutete jedoch ebenfalls, dass er das gemütliche Nest verlassen musste. Bereits am nächsten Tag stieg er auf sein schwarzes Ross und ritt in sein neues Leben. Durch seine sture Art und dem Geschick des Ungeschicks machte er sich seine Arbeit nicht leicht, überstand jedoch die ersten drei Jahre. Nachdem er als vollwertiger Mechaniker anerkannt wurde, wollte er raus aus der Gesellenbude. Was sich als großartige Idee anhörte, verwandelte sich in ein Leben ohne richtiges Dach über dem Kopf. Auf der Straße gabelte eine gut organisierte Gang ihn auf und brachte ihm bereits am nächsten Tag die wichtigsten Regeln bei - fortan war er ein Teil der kriminellen Bande, ob er wollte oder nicht. Die ersten Einbrüche waren kein wirkliches Kinderspiel und doch zeigte sich schnell, dass Robert ein geschickter und flinker Mann war, der jedoch gerne mit dem Kopf durch die Wand schlug. Die Zeit verging bald im Fluge und aus dem Obdachlosen jungen Mann wurde ein Bandenmitglied mit einem angesehenen Ruf, umsorgte das Oberhaupt ihn wie seinen eigenen Sohn. Immer weiter rutschte Robert in die kriminellen Machenschaften hinein, musste bisher jedoch nur große Einrichtungen ausrauben oder Menschen auf der Straße bestehlen. Eines Nachts hatte sein neu gefundener Vater jedoch größere Pläne für ihn, sollte er eine alte reiche Dame mit dem Tod beschenken. Da Robert seine Vergangenheit nicht aus seinem Kopf streichen konnte und eine gewisse Moral teilte, entschied er sich gegen seinen Anführer - und für diese Entscheidung sollte er sogleich bereuen. Innerhalb weniger Minuten war er auf der Flucht vor seiner zweiten Familie, welche ihn fast überall auffinden konnten. Als er nach gefühlten Monaten auf der Flucht bei einem verlassenen Hof angekommen war, erblickte eines der schönsten Geschöpfe der Welt. Ein schneeweißes Pferd stand in einer alten Stallung und bot sich sogleich als treuer Weggefährte an. Mit seinem neuen Schutzengel an seiner Seite, wollte er sich auf den Weg nach Crawley machen. Dafür benötigte er allerdings noch ein wenig mehr Gold und so entschied er sich ein letztes Mal in ein Haus einzubrechen. Während er jedoch in das Haus einstieg, sollte sich sein Schicksal ebenfalls in den Gemäuern befinden....
• Persönlichkeit •
Robert ist ein impulsives, leichtsinniges und rebellisches Individuum mit einem schnellen Verstand und einer aggressiven Haltung. Während seiner Erziehung lehrte man ihn jedoch seinen aufgewühlten Charakter zu bendigen, dieses führte jedoch zu einer Verstärkung seiner rebellischen Ader. Für ihn stand immer die Tat im Vordergrund und erst danach kümmerte man sich um eventuelle Folgen oder gar um einen Plan. Er setzt seine Fäuste oft vor seinen eigenen Verstand und genießt den Akt des Kampfes, solange er einen eben würdigen Gegner vor sich stehen sieht. Obwohl er vor der harschen Bestrafung des Todes halt macht, überschreitet er oft seine Grenzen. Seine Ziele verfolgt er oft rücksichtslos und ohne über Konsequenzen nachzudenken, was ihm und seiner Zwillingsschwester XXX einige Probleme beschert. Er hat einen weiträumigen Humor und verlässt sich stets auf diesen, sieht er die Welt mit jugendlichen Augen - er ist an sich ein sehr freier Charakter und teilt seine Freude an vielen Dingen, obwohl er ebenfalls eine sehr ernste Seite an sich hat. Er ist kein großartiger Stratege und doch versteht er etwas, wen es um das Planen von großen Einbrüchen geht.
• PB-Alter & Playerfahrung •
24 Jahre und ein paar Gebrochene, ungefähr 6 Jahre in Xobor
• Spielername •
Jenny
• Anmerkungen •
Weitere Anmerkungen, die im Steckbrief sonst nirgends Platz fanden
• Passwort •
Nach viel zu langer Wartezeit hat's Archibald endlich gesehen.
• Gesuch •
[ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch [xxxx] Nein, ich erfülle kein Gesuch
• Probepost •
[ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [ ] Nein
zuletzt bearbeitet 23.07.2018 16:46 |
"Of Icarus, poor Icarus
There's one thing that I knew:
That even though he burned his wings
At least he fucking flew."
•• ━━━━━━━━━━━━━━━ ••●•• ━━━━━━━━━━━━━━━ ••
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen die Augen und befinden sich in einem Raum, den Sie noch nie zuvor gesehen haben. Sie sitzen auf einem bequemen, mit dunkelrotem Samt überzogenen Sessel. Vor Ihnen steht ein niedriger Tisch überladen mit gebackenen Köstlichkeiten und filigranem Geschirr aus schneeweißem Porzellan. Erst als sie von dem gedeckten Tischlein aufblicken, bemerken Sie die Gestalt, die Ihnen gegenüber sitzt. Im ersten Moment meinen Sie einen wohlgekleideten Gentleman im Gehrock und Zylinder zu erkennen, doch schon im nächsten Moment verschwimmt das Bild vor Ihren Augen und an die Stelle des Gentlemans tritt ein Engel mit Flügeln, die in allen Farben der Welt zu schimmern scheinen. Sie schlucken, beeindruckt und zugleich etwas verängstigt von der Gestalt, die dort vor Ihnen sitzt und wiederholt ihre Form wechselt.
Doch Sie müssen keine Angst haben, die Gestalt - nun das Abbild eines breit grinsenden Skeletts in einem blumigen Kleid - hat keinerlei böswillige Intentionen. Sie möchte sich nur ein wenig mit Ihnen unterhalten. Mit einer knochigen Hand deutet sie auf den Tisch zwischen ihnen. Eine Stimme, die von überall zugleich und doch zur selben Zeit nur von der Gestalt zu kommen scheint, füllt Ihren Kopf. Es ist eine freundliche Stimme. Sie klingt beinahe schon neugierig.
"Greifen Sie doch bitte zu", beginnt sie und Ihnen wird klar, dass die Tasse vor Ihnen auf einmal mit ihrem liebsten Tee gefüllt ist. Vorsichtig greifen Sie danach, doch halten inne, als sie plötzlich ein Geräusch vernehmen. Es ist leise, beinahe so als würde es durch einen Schleier zu Ihnen stoßen. Sie legen die Stirn in Falten und die Gestalt lacht. "Oh, Sie wollen wissen, was Sie da hören? Dieses rhythmische Ticken? Keine Sorge, es ist ganz normal. Sehen Sie da hinten diese große Standuhr, die dort in der Ecke steht?" Sie blicken auf, vorbei an der Gestalt, die inzwischen die Form eines kleinen Mädchens angenommen hat und sehen zu der Uhr, die Ihnen zuvor nicht aufgefallen war. Zu ihrer Enttäuschung ist sie keineswegs eindrucksvoll, beinahe schon langweilig, wie sie dort in der Ecke steht.
Das Mädchen lacht. "Das Ticken, das Sie hören, stammt von den Zeigern, die sich stetig voran schieben. Vollkommen konventionell, wie ich schon sagte."
Die Gestalt muss die Enttäuschung in Ihren Augen wahrnehmen, denn nach kurzem Zögern lehnt sie sich etwas nach vorne, beinahe so, als wolle sie Ihnen ein Geheimnis verraten. "Viel interessanter jedoch ist das, was dahinter liegt, hinter dem Zifferblatt. Können Sie es wahrnehmen?" Sie lauschen eine Weile, versuchen das Ticken zu ignorieren und das zu hören, wovon die Gestalt spricht. Zuerst bemerken Sie nichts, doch je länger Sie lauschen, desto deutlicher wird Ihnen das leise Rattern bewusst, welches in der Stille des Tickens zu hören ist. Erstaunt blicken Sie die Gestalt an. Ihnen gegenüber sitzt wieder der Engel, dieses mal jedoch sind seine Flügel schwarz wie die Nacht durchnetzt mit kleinen weißen Punkten, die wie Sterne am Himmelszelt funkeln. Er schmunzelt. "Ah ja, das ist mein wahrer Schatz. Die Zahnräder der Zeit. Sie sind es, die die Uhr in Gang halten. Ohne sie gäbe es dieses stetige rhythmische Ticken gar nicht. Faszinierend, nicht wahr?"
Etwas verdutzt nicken Sie. Gedanken darüber, dass eine mechanische Uhr nicht ohne Zahnräder laufen kann, hatten Sie sich noch nie zuvor gemacht. Doch bevor Sie lange darüber nachdenken können, fällt Ihnen eine weitere Frage ein. Sie wollen gerade die Stimme erheben, um zu fragen, als die Gestalt Ihnen antwortet. Ganz so, als hätte sie Ihre Gedanken gelesen. Vor Ihren Augen nimmt Sie noch während des Sprechens wieder die Gestalt des Gentlemans an. Ein voluminöser Mantel liegt um seine Schultern und vor sein linkes Auge hält er ein Monokel, mit dem er Sie tief zu mustern scheint. "Wer ich bin? Ich bin ganz einfach der Mechaniker. Ich sorge dafür, dass die Zahnräder nicht zum Stillstand kommen, natürlich. Aber genug von mir, wie steht es mit ihnen?"
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[b]• Name •[/b]
[style=font-size:11px]Vor- und Zuname des Charakters einfügen (falls vorhanden Ruf-, Spitznamen oder Aliase)[/style]
[b]• Alter •[/b]
[style=font-size:11px]Alter und Geburtsdatum des Charakters einfügen[/style]
[b]• Herkunft •[/b]
[style=font-size:11px]Herkunft und Abstammung des Charakters einfügen[/style]
[b]• Tätigkeit •[/b]
[style=font-size:11px]Schulische oder berufliche Tätigkeit des Charakters einfügen, falls vorhanden[/style]
[b]• Gruppe •[/b]
[style=font-size:11px]Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [ ] Adel [ ] Bürger[/style]
[b]• Spiegelbild •[/b]
[style=font-size:11px]Welche Person leiht dem Charakter ihr Gesicht? Bitte einfügen[/style]
[b]• Geschichte •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Die vergangenen Ereignisse im Leben des Charakters im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
[b]• Persönlichkeit •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Eine Beschreibung der Persönlichkeit des Charakters, seiner charakteristischen Merkmale, seiner Stärken und Schwächen im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
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[b]• PB-Alter & Playerfahrung •[/b]
[style=font-size:11px]Welches Alter trägt die Person hinter dem Charakter und wie viel Playerfahrung besteht bereits?[/style]
[b]• Spielername •[/b]
[style=font-size:11px]Wie lautet der Name/Spitzname der Person Behind? Dieser Punkt ist vollkommen freiwillig und muss nicht ausgefüllt werden![/style]
[b]• Anmerkungen •[/b]
[style=font-size:11px]Weitere Anmerkungen, die im Steckbrief sonst nirgends Platz fanden[/style]
[b]• Passwort •[/b]
[style=font-size:11px]Passwort, welches bestätigt, dass die Regularien gelesen und verinnerlicht wurden[/style]
[b]• Gesuch •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch [ ] Nein, ich erfülle kein Gesuch[/style]
[b]• Probepost •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [ ] Nein[/style][/center]
"Of Icarus, poor Icarus
There's one thing that I knew:
That even though he burned his wings
At least he fucking flew."
• Name •
Vor- und Zuname des Charakters einfügen (falls vorhanden Ruf-, Spitznamen oder Aliase)
Anastaija Irina Demidow
• Alter •
Alter und Geburtsdatum des Charakters einfügen
21 Jahre | 15. November. 1866
• Herkunft •
Herkunft und Abstammung des Charakters einfügen
St. Petersburg, Russland | zurzeit sesshaft in London, England, da ich meinen Bruder dort hin begleitete
• Tätigkeit •
Schulische oder berufliche Tätigkeit des Charakters einfügen, falls vorhanden
Prinzessin des russischen Zarenhauses
• Gruppe •
Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [x] Adel [ ] Bürger
• Spiegelbild •
Welche Person leiht dem Charakter ihr Gesicht? Bitte einfügen
Emilia Clarke
• Geschichte •
Die vergangenen Ereignisse im Leben des Charakters im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten
Die Geschichte von Anastasija beginnt vor 21 Jahren in einer stürmischen Novembernacht. Der gesamte Zarenpalast, war in heller Auffuhr, als die Zarrin ihre Zofen ins Zimmer bestellen ließ. Auch der Hofarzt, war sofort zur Stelle, da es hieß, dass es bei der Geburt der Tochter zu Komplikationen kommen könnte, doch glücklicherweise war dem nicht so. Die jüngste Tochter des Zarenhauses kam gesund und munter auf die Welt. Auch ihrer Mutter ging es nach der Geburt schnell wieder gut.
Aufgezogen wurde Anastasija, jedoch nicht wirklich von ihren Eltern, denn diese hatten ihre Pflichten über das Reich zu herrschen. Der Palast war somit oft von einer harten und sehr strengen Stimmung durchzogen. Anastasija wurde von den Zofen ihrer Mutter aufgezogen. Sie lernte die höfische Etikette schnell und wuchs zu einem wissbegierigen jungen Mädchen heran. Ihre Hoflehrer unterrichteten sie in der Geschichte ihrer Familie und ihres Volkes, sowie in den verschieden Sprachen. So lernte sie neben ihrer Muttersprache auch Latein, Altenglisch und natürlich auch Griechisch.
Obwohl das Leben im Palast, sehr trist für das junge Mädchen zu sein schien, so hatte sie dennoch eine gute Kindheit, denn ihr älterer Bruder, der Thronerbe nahm sich ihrer an und unternahm nach dem Unterricht Ausflüge mit seiner Schwester. Er brachte ihr das Reiten im englischen Sattel bei, denn diesen fand sie schon immer bequemer als den Damensattel.
Mit der Zeit wuchs sie zu einer eleganten und höflichen jungen Prinzessin heran. Ihr Bruder weihte sie in so manche Geschäfte ein, die ihre Eltern mit den Adelsgeschlechtern anderer Reiche führten und so kam es auch, dass sie davon erfuhr, dass ihr Bruder bald schon heiraten würde. Da sie nicht allein in dem Palast bleiben wollte, flehte Anastasija ihre Eltern an, mit ihrem Bruder reisen zu dürfen. Als Einwand nahm sie die Tatsache, so könne sie ihre baldige Verwandtschaft kennenlernen so auch ihre Sitten und Bräuche.
Mit Widerwillen stimmten ihre Eltern zu.
{im Profil würde das natürlich noch ausführlicher geschrieben werden}
• Persönlichkeit •
Eine Beschreibung der Persönlichkeit des Charakters, seiner charakteristischen Merkmale, seiner Stärken und Schwächen im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten
Die jüngste Tochter der Zarenfamilie ist eine aufgeweckte und lebensfrohe Persönlichkeit, doch weiß sie sich auch zu benehmen. Die Etikette nimmt Anastasija sehr ernst und so kann man schnell denken, dass ihr der Titel der russischen Prinzessin zu Kopf gestiegen sei, doch dem ist ganz und gar nicht so. Anastasija ist eine freundliche und zuvorkommende Persönlichkeit. Ihr liegt das Wohl ihres Volkes sehr am Herzen und so würde sie alles für die Menschen tun, die ihrem Vater unterstehen. Natürlich ist es ihr wichtig zu wissen, was die Menschen von ihr denken. Es wäre krotesk wenn nicht, denn sie muss den Ruf ihrer Familie wahren.
Anastasija kann jedoch auch eine wahre Furie werden, lässt dies jedoch meistens nur ihre Hofdamen spüren, da sie weiß, dass sie sich in der Öffentlichkeit unter Kontrolle halten muss. Sie weiß, wie sie bekommt was sie will und setzt dies auch gerne ein. Sie weiß, wie sie andere Menschen um den Finger wickeln muss, damit diese nach ihrer Pfeife tanzen. Auch das setzt sie gerne ein, denn obwohl Anastasija eine wohlerzogene junge Frau ist, so ist sie auch sehr materialistisch und wird schnell neidisch auf andere.
{auch hier kommt eine ausführliche Zusammenfassung auf meinem Profil}
• PB-Alter & Playerfahrung •
Welches Alter trägt die Person hinter dem Charakter und wie viel Playerfahrung besteht bereits?
Ich bin zweiundzwanzig Jahre jung und playe mittlerweile seit ca. 8 Jahren
• Spielername •
Wie lautet der Name/Spitzname der Person Behind? Dieser Punkt ist vollkommen freiwillig und muss nicht ausgefüllt werden!
Saskia
• Anmerkungen •
Weitere Anmerkungen, die im Steckbrief sonst nirgends Platz fanden
Ich bin eine gemütliche Playerin und keine Power Posterin. Daher kann es auch mal sein, das meine Antworten ein bis zwei Tage dauern. Ich selbst habe keine Probleme damit auch mal eine Zeit lang zu warten. Meine Abmeldungen gebe ich rechtzeitig bekannt.
• Passwort •
Passwort, welches bestätigt, dass die Regularien gelesen und verinnerlicht wurden
Von Archibald gesehen und angenommen.
• Gesuch •
[x] Ja, ich erfülle ein Gesuch [] Nein, ich erfülle kein Gesuch
Das von Prinzessin Alix, in dem sie eigentlich ihren Traumprinzen sucht.
• Probepost •
[ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [x] Nein
Da wir uns schon eine Weile kennen, weiß Prinzessin Alix, wie ich schreibe und sie meinte, das sie keinen Probepost benötigt
zuletzt bearbeitet 25.07.2018 22:35 |
"Of Icarus, poor Icarus
There's one thing that I knew:
That even though he burned his wings
At least he fucking flew."
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Stellen Sie sich vor, Sie öffnen die Augen und befinden sich in einem Raum, den Sie noch nie zuvor gesehen haben. Sie sitzen auf einem bequemen, mit dunkelrotem Samt überzogenen Sessel. Vor Ihnen steht ein niedriger Tisch überladen mit gebackenen Köstlichkeiten und filigranem Geschirr aus schneeweißem Porzellan. Erst als sie von dem gedeckten Tischlein aufblicken, bemerken Sie die Gestalt, die Ihnen gegenüber sitzt. Im ersten Moment meinen Sie einen wohlgekleideten Gentleman im Gehrock und Zylinder zu erkennen, doch schon im nächsten Moment verschwimmt das Bild vor Ihren Augen und an die Stelle des Gentlemans tritt ein Engel mit Flügeln, die in allen Farben der Welt zu schimmern scheinen. Sie schlucken, beeindruckt und zugleich etwas verängstigt von der Gestalt, die dort vor Ihnen sitzt und wiederholt ihre Form wechselt.
Doch Sie müssen keine Angst haben, die Gestalt - nun das Abbild eines breit grinsenden Skeletts in einem blumigen Kleid - hat keinerlei böswillige Intentionen. Sie möchte sich nur ein wenig mit Ihnen unterhalten. Mit einer knochigen Hand deutet sie auf den Tisch zwischen ihnen. Eine Stimme, die von überall zugleich und doch zur selben Zeit nur von der Gestalt zu kommen scheint, füllt Ihren Kopf. Es ist eine freundliche Stimme. Sie klingt beinahe schon neugierig.
"Greifen Sie doch bitte zu", beginnt sie und Ihnen wird klar, dass die Tasse vor Ihnen auf einmal mit ihrem liebsten Tee gefüllt ist. Vorsichtig greifen Sie danach, doch halten inne, als sie plötzlich ein Geräusch vernehmen. Es ist leise, beinahe so als würde es durch einen Schleier zu Ihnen stoßen. Sie legen die Stirn in Falten und die Gestalt lacht. "Oh, Sie wollen wissen, was Sie da hören? Dieses rhythmische Ticken? Keine Sorge, es ist ganz normal. Sehen Sie da hinten diese große Standuhr, die dort in der Ecke steht?" Sie blicken auf, vorbei an der Gestalt, die inzwischen die Form eines kleinen Mädchens angenommen hat und sehen zu der Uhr, die Ihnen zuvor nicht aufgefallen war. Zu ihrer Enttäuschung ist sie keineswegs eindrucksvoll, beinahe schon langweilig, wie sie dort in der Ecke steht.
Das Mädchen lacht. "Das Ticken, das Sie hören, stammt von den Zeigern, die sich stetig voran schieben. Vollkommen konventionell, wie ich schon sagte."
Die Gestalt muss die Enttäuschung in Ihren Augen wahrnehmen, denn nach kurzem Zögern lehnt sie sich etwas nach vorne, beinahe so, als wolle sie Ihnen ein Geheimnis verraten. "Viel interessanter jedoch ist das, was dahinter liegt, hinter dem Zifferblatt. Können Sie es wahrnehmen?" Sie lauschen eine Weile, versuchen das Ticken zu ignorieren und das zu hören, wovon die Gestalt spricht. Zuerst bemerken Sie nichts, doch je länger Sie lauschen, desto deutlicher wird Ihnen das leise Rattern bewusst, welches in der Stille des Tickens zu hören ist. Erstaunt blicken Sie die Gestalt an. Ihnen gegenüber sitzt wieder der Engel, dieses mal jedoch sind seine Flügel schwarz wie die Nacht durchnetzt mit kleinen weißen Punkten, die wie Sterne am Himmelszelt funkeln. Er schmunzelt. "Ah ja, das ist mein wahrer Schatz. Die Zahnräder der Zeit. Sie sind es, die die Uhr in Gang halten. Ohne sie gäbe es dieses stetige rhythmische Ticken gar nicht. Faszinierend, nicht wahr?"
Etwas verdutzt nicken Sie. Gedanken darüber, dass eine mechanische Uhr nicht ohne Zahnräder laufen kann, hatten Sie sich noch nie zuvor gemacht. Doch bevor Sie lange darüber nachdenken können, fällt Ihnen eine weitere Frage ein. Sie wollen gerade die Stimme erheben, um zu fragen, als die Gestalt Ihnen antwortet. Ganz so, als hätte sie Ihre Gedanken gelesen. Vor Ihren Augen nimmt Sie noch während des Sprechens wieder die Gestalt des Gentlemans an. Ein voluminöser Mantel liegt um seine Schultern und vor sein linkes Auge hält er ein Monokel, mit dem er Sie tief zu mustern scheint. "Wer ich bin? Ich bin ganz einfach der Mechaniker. Ich sorge dafür, dass die Zahnräder nicht zum Stillstand kommen, natürlich. Aber genug von mir, wie steht es mit ihnen?"
Regularien •• Listenverzeichnis •• Gesuche
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[center]
[b]• Name •[/b]
[style=font-size:11px]Vor- und Zuname des Charakters einfügen (falls vorhanden Ruf-, Spitznamen oder Aliase)[/style]
[b]• Alter •[/b]
[style=font-size:11px]Alter und Geburtsdatum des Charakters einfügen[/style]
[b]• Herkunft •[/b]
[style=font-size:11px]Herkunft und Abstammung des Charakters einfügen[/style]
[b]• Tätigkeit •[/b]
[style=font-size:11px]Schulische oder berufliche Tätigkeit des Charakters einfügen, falls vorhanden[/style]
[b]• Gruppe •[/b]
[style=font-size:11px]Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [ ] Adel [ ] Bürger[/style]
[b]• Spiegelbild •[/b]
[style=font-size:11px]Welche Person leiht dem Charakter ihr Gesicht? Bitte einfügen[/style]
[b]• Geschichte •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Die vergangenen Ereignisse im Leben des Charakters im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
[b]• Persönlichkeit •[/b]
[style=font-size:11px][scroll2]Eine Beschreibung der Persönlichkeit des Charakters, seiner charakteristischen Merkmale, seiner Stärken und Schwächen im Fließtext oder ausführlichen Stichpunkten[/scroll2][/style]
[line]
[b]• PB-Alter & Playerfahrung •[/b]
[style=font-size:11px]Welches Alter trägt die Person hinter dem Charakter und wie viel Playerfahrung besteht bereits?[/style]
[b]• Spielername •[/b]
[style=font-size:11px]Wie lautet der Name/Spitzname der Person Behind? Dieser Punkt ist vollkommen freiwillig und muss nicht ausgefüllt werden![/style]
[b]• Anmerkungen •[/b]
[style=font-size:11px]Weitere Anmerkungen, die im Steckbrief sonst nirgends Platz fanden[/style]
[b]• Passwort •[/b]
[style=font-size:11px]Passwort, welches bestätigt, dass die Regularien gelesen und verinnerlicht wurden[/style]
[b]• Gesuch •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch [ ] Nein, ich erfülle kein Gesuch[/style]
[b]• Probepost •[/b]
[style=font-size:11px][ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [ ] Nein[/style][/center]
• Name •
Irene Adler
• Alter •
37. 01.11.1980
• Herkunft •
Frankreich ( Paris)
• Tätigkeit •
Großfürstin
• Gruppe •
Bitte ankreuzen: [ ] Pioniere [ ] Altbürger [x ] Adel [ ] Bürger
• Spiegelbild •
Maimie McCoy
• Geschichte •
Irene Adler wurde 1980 in Paris geboren. besuchte sie die Erzherzogin Margarete von Österreich in den Niederlanden und lernte Französisch unter der Anleitung von Symonet, einem Hauslehrer in Margarets Haushalt. Sie wurde dann nach Paris, Frankreich, als Hofdame für Königin Claude übertragen; Sowohl Claude als auch Margaret waren sehr beeindruckt von Irene Verhalten und Intellekt. Es war wahrscheinlich in Frankreich, wo Irene dem Protestantismus ausgesetzt wurde und zu einem privaten Befürworter religiöser Reformen wurde, aber Anne war in Wirklichkeit nie eine Protestantin, sie war dem Historiker Eric Ives zufolge ein evangelischer Reformer, sie behielt immer noch irgendeine katholische Doktrin als Transsubstantiation, unterstützte aber auch die Übersetzung der Bibel und der Gebetbücher ins Englische und die Beseitigung von Korruption und Aberglauben. Annes europäische Erziehung endete im Winter 1521, und sie wurde auf Befehl ihres Vaters nach England zurückgerufen. Sie segelte von Callais im Januar nach einer arrangierten Ehe mit ihrem irischen Cousin James Butler, Earl of Ormond, aber die Allianz fand nicht statt.
Irene's Debüt am Hof war im März bei einem Festzug. Etwa im selben Jahr wurde Irene von Lord Henry Percy, Sohn des Grafen von Northumberland, umworben und im Frühjahr wurden sie heimlich verlobt. Doch Lord Henrys Vater würde die Ehe nicht sanktionieren, nachdem Kardinal Wolsey ihm davon erzählt hatte, der auf Befehl des Königs hätte handeln können, Irene für ihn frei zu halten. Anne wurde nach Hever Castle in Kent geschickt. Mitte war sie wieder vor Gericht. In Shrovetide, begann Henry ernsthaft, Irene Adler zu verfolgen. Irene weigerte sich, seine Geliebte zu werden, wich effektiv seinen Annäherungsversuchen aus und vermied ihn über ein Jahr lang. Henry schrieb eine Reihe von undatierten Liebesbriefe an Irene, und siebzehn von ihnen sind jetzt im Vatikan.
Irene's Debüt am Hof war im März bei einem Festzug. Etwa im selben Jahr wurde Irene von Lord Henry Percy, Sohn des Grafen von Northumberland, umworben und im Frühjahr wurden sie heimlich verlobt. Doch Lord Henrys Vater würde die Ehe nicht sanktionieren, nachdem Kardinal Wolsey ihm davon erzählt hatte, der auf Befehl des Königs hätte handeln können, Irene für ihn frei zu halten. Anne wurde nach Hever Castle in Kent geschickt. Mitte war sie wieder vor Gericht. In Shrovetide, begann Henry ernsthaft, Irene Adler zu verfolgen. Irene weigerte sich, seine Geliebte zu werden, wich effektiv seinen Annäherungsversuchen aus und vermied ihn über ein Jahr lang. Henry schrieb eine Reihe von undatierten Liebesbriefe an Irene, und siebzehn von ihnen sind jetzt im Vatikan.
• Persönlichkeit •
Irene Adler ist manipulativ, hinterhältig, rätselhaft und clever genug, sogar den könig von frankreich zu täuschen. Ich kann manchmal rücksichtslos, kalt und heftig sein,
• PB-Alter & Playerfahrung •
23 jahre alt und 6jahre erfahrung
• Passwort •
Angenommen von Archibald
• Gesuch •
[ ] Ja, ich erfülle ein Gesuch [ x ] Nein, ich erfülle kein Gesuch
• Probepost •
[ ] Ja, ein neuer aus Sicht des Charakters [ ] Ja, ein Probeplay [ ] Ein alter Post reicht [x ] Nein
zuletzt bearbeitet 03.08.2018 20:21 |
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